RADIO SUPANCIC
Radio Supancic gehört gesehen: „Wo der Wahnsinn ist, gibt´s immer was zum Schauen.“
So die programmatischen Worte von Chefredakteur Mike Supancic, kaum hatte er seinen neuen Sender angeworfen. Ein Exklusiv-Vertrag zur Berichterstattung von der „Olympiade der verzweifelten Österreicher“ war schnell unterschrieben. Die beliebte Aktion „Österreich sucht den Super-Fleischhacker“ machte Quote zum Quadrat und von diesen Höhepunkten weg ging es nur noch steil bergauf. Alle wollten sie hören: die größten Hits der 20-er bis 90-er Jahre. Und sogar ein paar aus den Jahrzehnten, die noch vor uns liegen.
„Liebe Tod und 1000 Schlager!“ mit diesem kultigen Leitbild katapultierte sich die trendig-hype Power-Station in den ultrageilsten aller Radiohimmel.
Und auch sie vergisst Radio Supancic nicht: Ambros, Peter Cornelius, das Duo Mess, Goldie Ens und all die anderen entrechteten Austropopper der 20-er bis 90-er Jahre. Dazwischen werden die schnellsten und härtesten Reportagen serviert: Über Jamie Oliver, den neuen Chefkoch von Traiskirchen, Urlaube in Naturkatastrophen, über Waffen und Narren, Waterloos und Robinsons, Bezirk und Gericht.
Apropos Gericht: Gespickt wird "Radio Supancic" mit Verkehrsfunk für den mondänen Geisterfahrer von heute, Geschichtssymposien unter der Leitung von Professor Arnie S. und eine Exklusivreportage von den Dreharbeiten zum Film „Der Bockerer VI – die schwarzblaue Wende“.
Auf dieser Welle zählt jede Sekunde. Bis zur letzten. In der es heißt: „Wir sitz´n olle in derselben Kuch´l drin“, so das berührende Resümee des Chefredakteurs.